Das Robert-Koch-Institut definiert "Impfen" folgendermaßen:
(Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/impfen_node.html abgerufen am 24.11.2021)
"Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen.
Moderne Impfstoffe sind gut verträglich, unerwünschte Arzneimittelwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet.
Unmittelbares Ziel der Impfung ist es, den Geimpften vor einer ansteckenden Krankheit zu schützen. Bei Erreichen hoher Impfquoten ist es möglich, einzelne Krankheitserreger regional zu eliminieren und schließlich weltweit auszurotten. Die Elimination der Masern und der Poliomyelitis sind erklärte und erreichbare Ziele nationaler und internationaler Gesundheitspolitik. Für Poliomyelitis ist dieses Ziel u.a. in Europa bereits erreicht worden."
Kurz gefasst:
- Eine Impfung ist eine wirksame und präventive Maßnahme zum Schutz vor einer Erkrankung.
- Impfstoffe sind gut verträglich und unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind selten.
- Ziel einer Impfung ist es, Geimpfte vor einer ansteckenden Krankheit zu schützen.
Folgen einer Impfung:
Geimpfte sind vor einer Erkrankung geschützt, sie können nicht mehr angesteckt werden.
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